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Achte auf Quotenänderungen der Buchmacher

Wo liegt das Geld auf den Wettbörsen?

…und und und – was man sonst noch bei der Vorauswahl ins Auge fassen könnte

Der Schiedsrichter: Es gibt Schiris mit Heimtendenz, Schiris, die bei jeder Schwalbe pfeifen, Schiris, die dauernd zu den Kartons greifen…

Deine Erfahrung: Führe genau Buch, welche Mannschaften dir beim Wetten Freude, welche Kummer bereiten. Mannschaften, die dir ständig Wetten versauen, setze auf deine persönliche „schwarze Liste“ und halte dich daran, sogar wenn der Gegner mit den Spielerfrauen aufläuft.

Lasse auch den Bauch zu: Prinzipiell sind die Spiele mit dem Kopf auszuwählen. Sagt der Kopf zwar ja, der Bauch aber nein, dann streiche die Mannschaft von deinem Zettel.

Das Heimstadion: Es gibt immer wieder Spielorte, die extrem klein, holprig etc. sind. Vor allem in Cupspielen kann das ein ungeahnter Vorteil für die Heimmannschaft sein, da Profis unter solchen Bedingungen gar nicht mal trainieren.

Spezielle statistische Daten: Manche Mannschaften bekommen sehr schnelle Tore, ein eindeutiges Zeichen für Unkonzentriertheit in der Anfangsphase. Andere Mannschaften bekommen auffallend oft späte Tore. Möglicherweise sind sie konditionell in einem schlechten Zustand. Umgekehrt wenn eine Mannschaft sehr viele späte Tore schießt, dürfte sie gut trainiert sein. Auch viele bzw. wenige gelbe bzw. rote Karten, im Eishockey Spieldauerdisziplinar- und Matchstrafen geben Rückschlüsse auf die Spielphilosophie einer Mannschaft.

Freundschaftsspiele: Generell gilt es, von Freundschaftsspielen die Finger zu lassen, ausser es gibt oben beschriebene Einflussgrössen, die einen Erfolg einer Mannschaft sehr wahrscheinlich machen.